Das mentale Spiel von Poker

Poker ist heute eines der – wenn nicht das – bekanntesten Kartenspiele weltweit. Durch millionenhohe Gewinne und besondere Spannung aufgrund der Kartenverteilung wurde es berühmt und ist heute weltweit bekannt.

Geschichte des Pokers

Poker ist heutzutage auf der ganzen Welt bekannt. Zuerst kam die – heutzutage als solche angesehen – Sportart aller Voraussicht nach aus Persien und wurde dort As Nas genannt. Jedoch werden als ursprüngliche bzw. tatsächliche Vorläufer des heutigen Pokers das deutsche Poch bzw. das französische Poque gesehen. Beides bedeutet auf Englisch übersetzt „poke“ von dem das heutige „poker“ abstammt. Der erste Nachweis darauf lässt sich auf das Jahr 1836 zurückführen.Das Pokerspiel erlebt seinen Boom in den 70er Jahren des 20. Jahrhunderts, als die „World Series of Poker“ bekannt wurde. Zwar erlebte das Pokern nur lokale Beliebtheit, wurde vor allem durch Handgreiflichkeiten berühmt (als Betrüger aufflogen). Der tatsächliche Boom kam erst durch die Entstehung des Online Pokerns, welches von verschiedenen Anbietern verbreitet und angeboten wird. Bis heute hat sich dieses Geschäft zu einem Business von Milliardenbeträgen weltweit entwickelt. Die meisten Pokerspieler heutzutage lernten das Spielen erst an einem Computer bzw. im Internet. Der Boom wurde dadurch gefördert, dass stundenlange Turniere in den TV Geräten in die heimischen Wohnzimmer gestrahlt wurden, so dass die meisten Sportfans von der neuen Sportart mitbekamen.Heutzutage gibt es zahlreiche Anbieter, welche um die Kunden werben, die aus Internet und TV bekannt sind. Dabei werben sie als Sponsoren von Sendungen, Sport und Events. Aufgrund dieses Booms entwickelten Spielehersteller Poker als Spiel für daheim und bieten so Koffer an. Diese Koffer können von Personen gekauft werden, die das Spiel mit nach Hause nehmen und es dort unter Freunden spielen.Oft werden bei Pokerabenden auch Geldbeträge gesetzt, meist steht jedoch einfach nur die Unterhaltung und das Beisammensein im Vordergrund. Spielbanken und Casinos sind heutzutage die einzig legalen Orte, wenn es darum geht Geld bei einem Pokerspiel legal zu gewinnen.

Gefahren des Pokerspiels

Poker wird oft in die Kategorie der Glücksspiele zugeteilt, jedoch handelt es sich dabei um ein Kartenspiel. Dadurch, dass es beim Poker Geldeinsätze gibt, besteht die Gefahr, dass Spieler durch Gewinnvorstellungen abhängig werden.Speziell beim Onlinepoker laufen viele Spieler Gefahr, da sie am PC nicht mit anderen Personen zusammenspielen und so jeglicher sozialen Kontrolle entgehen. Jeder Spieler sollte das Spiel gründlich studieren und auch nicht der Versuchung verfallen, dass Pokern tatsächlich etwas einfaches ist. Dieser Eindruck wird gerne und oft von Casinos vermittelt, die dadurch neue Kunden anlocken und behalten wollen. Geringe Einsätze verschaffen den Eindruck, dass Gewinnen einfach ist. Jeder Pokerspieler sollte sich im Vorhinein im Klaren sein, wie viel er maximal verlieren und gewinnen möchte, um so zur richtigen Zeit aufzuhören.

Strategie und mentale Spiele

In der Moderne werden oft versucht Taktiken und Strategien zu entwickeln, welche das Pokerspiel lesen und erfolgreich machen sollen. Ähnlich wie beim Schach sollen dabei mathematische Wahrscheinlichkeiten dem Spieler helfen einen möglichen Gewinn zu erzielen. Jedoch gibt es bestimmte Faktoren, die erfahrungsgemäß kein Computer beeinflussen kann: Strategie, Kartenfolge, Glück etc…Auf http://vogueplay.com/mybet-casino-macht-echt-spass-steigen-sie-ein-spielen-mit/ kann man einen professionellen Anbieter ausprobieren und sich so gegen deren Computer versuchen.Zwar kann ein Computer die Wahrscheinlichkeit eines Sieges berechnen – nicht jedoch die Taktik oder die Emotionen des Gegenüber.Oft ist die Erfahrung der Spieler entscheidend. Je erfahrener und geübter ein Spieler ist, umso erfolgreicher und strategischer wird er. Durch einfaches beobachten des Gegenüber, wird er mit der Zeit in der Lage sein, dessen Taktik zu durchschauen und so eigene Wahrscheinlichkeiten auf einen Gewinn auszurechnen. Dabei sollen auch schlechte Hände frühzeitig erkannt und ausgegeben werden – oder aber ein Bluff gespielt werden. Auf Dauer ist das Ziel eines professionellen Spielers den Verlust möglichst gering und den Gewinn möglichst hoch zu halten.Im Endeffekt entscheidet die Mentalität eines jeden Spielers über den Erfolg, den er letztendlich bei einem Spiel hat. Online ist dies nicht machbar, jedoch werden bei Livespielen oder Sonnenbrille oder Mütze benutzt um die Augen zu verdecken. Selbstkontrolle und –disziplin sind die größten Tugenden, um als erfolgreicher Spieler an seiner Taktik weiterhin festhalten zu können.

Fazit

Disziplin ist die größte Tugend des Pokerspielers. Kennt ein Spieler sich selber und kann sich beherrschen, kann er auch die Gegner kennenlernen und lernt sie zu lesen. Dann kann das eigene Spiel erfolgreich und gewinnbringend werden. Wie es beim Spiel letztendlich ausgeht – ist im Endeffekt eine Frage der stärkeren Mentalität und des Glück – wie die Karten fallen.

Beim Roulette immer gewinnen – Wissenschaftler entdecken Methoden

Viele Personen haben sich mit dem alten Glücksspiel beschäftigt und verschiedene Methoden entwickelt. Aber: Funktionieren diese auch?

In vielen Jahren der Casinogeschichte haben sich immer wieder berühmte Persönlichkeiten gezeigt, die darin geübt waren zu betrügen und so inmense Gewinne zu erreichen. Reid Errol McNeal, Richard Marcus oder Edward Thorp sind die berühmtesten Persönlichkeiten, die es schafften Dealer und Casinosysteme zu überlisten und so Millionengewinne mitzunehmen. Durch die Digitalisierung der letzten Jahre ist es heute fast unmöglich den Dealer zu betrügen, da selbst im Zweifelsfall ständig Kameras einen überwachen.

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Deshalb stellt sich die Frage: Gibt es – außer Glück – einen Faktor, bei dem man die Chancen eines Gewinnes erhöhen kann?

Hier werden einige Tipps aufgezählt und ein Wissenschaftler erwähnt, der aufgrund einer entwickelten Methode aus Casinos weltweit verbannt wurde, da er mit seiner Strategie hohe Gewinne machte. Zu den höchsten Tugenden der aller Gambler gehört die Selbstdisziplin. Rund 5 bis 8 % aller Gambler sind in der Lage sich selbst zu disziplinieren und dann aufzustehen, wenn sie entweder genug verloren oder aber auch gewonnen haben. Man sollte sich als Spieler immer ein Limit nach oben bzw. nach unten setzen und dann dieses Limit auch einhalten.

Neben der eigenen Disziplin sollte man in der Lage sein das Spielgeschehen realistsich zu betrachten und Glücksspiel nicht als eine sichere Geldeinnahme sehen, der man Vollzeit nachgehen kann. Als Einsteiger lohnen sich kleinere Beträge und Onlinecasinos (dazu später noch einige Sätze). Man sollte gerade als Anfänger zu den erfahrenen hochschauen und sich deren Strategien abgucken. Wie haben sie Erfolg? Welche Strategien nutzen sie? Gab es früher noch Bücher, gibt es heute im Internet unzählige Möglichkeiten sich weiter zu informieren und persönliche Strategien herauszufinden. Als solche Seite hat sich http://fan-slot.com/ herausgestellt.Spieler können online Strategien ausprobieren und gegen den Zufallsgenerator antreten und so ihr Glück ausprobieren, bevor sie es in richtigen Casinos wagen.

Studieren, studieren, studieren ist oft der Schlüssel zum Erfolg, wie erfahrene Profispieler sagen. Tatsächlich ist es so, dass die meisten erfahrenen Spieler beispielsweise den Kugellauf, die Drehgeschwindigkeit, allerdings auch andere Faktoren messen, wie zum Beispiel das Alter des Tisches. Dies hat einen einfachen Grund: Hat die Kugel eine bestimmte Laufbahn, die sie immer wieder wählt, ist das Drehrad fest oder wackelt es leicht. Profis beobachten all diese Faktoren und entwickeln daraus eine eigene Strategie, mit der sie auch dann nicht immer Erfolg haben.

Die Gewinnstrategie

Aber es stellt sich weiterhin die Frage: Gibt es eine Strategie, eine Methode, etwas, mit dem man immer gewinnen kann? Das hört sich fast zu schön an, um wahr zu sein, dennoch haben über die Jahre immer wieder Personen versucht eine Methode zu entwickeln. Es gab Personen, die anhand magnetischer Kugeln den Spielverlauf beeinflusst haben, so dass sie dadurch ihre Gewinnzahlen erhöhten. Andererseits haben sich bestimmte Strategien als erfolgreich herausgestellt. Dennoch sollte man beachten, dass die Erfolgschance bei Roulette 48,6 % liegt, so dass man öfter verliert, als gewinnt.

Eine Strategie, mit der J. Doyne Farmer in den 70er Jahren Erfolg hatte ist eine Maschine, die er entwickelt hat, die die Drehgeschwindigkeit des Rades innerhalb von ein biszwei Sekunden misst. Dabei misst sie auch die Geschwindigkeit, mit der die Kugel in Umlauf gebracht wurde und errechnet so die Wahrscheinlichkeit, wo die Kugel aller Voraussicht nach landen wird. Er hatte mit dieser Maschine solchen Erfolg, dass er innerhalb kürzester Zeit aus Casinos verbannt wurde, aber auch hohe Gewinne erzielen konnte.

Dieses Vorbild nutzten viele Personen in den darauffolgenden Jahren, hatten es dank zunehmender Technik aber auch immer mehr Schwierigkeiten neue Strategien zu entwickeln, mit denen sie in Casinos Erfolg hatten. Heutzutage entwickelt sich die Diskussion, wie man die Sicherheit beim Casinobesuch verschärfen kann, wie kann man Kontrollen so gestalten, dass Trickbetrüger praktisch chancenlos bleiben. Einlasskontrollen oder ein Verbot von Handys sind fast undenkbar, so gibt es immer mehr Kameraüberwachung.

Erzielt man auf Dauer viel Erfolg, dürfen die Mitarbeiter oder das Personal die Besucher nicht ausfragen. Es kam dadurch oft zu Hausverboten, in extremen Fällen sogar national oder gar international. Trotz aller Strategien muss am Schluss festgehalten werden, dass es keine 100 prozentige Strategie gibt, mit der man immer gewinnt. So ist es eine Frage der Strategie, Erfahrung, Können und Disziplin, die über Jahre her erarbeitet wurde, dass man sich als Experte im Roulette bezeichnen kann. Es gibt Strategien, die die Gewinnchancen erhöhen, allerdings müssen diese von jedem individuell gefunden und entwickelt werden.